„Guten Tag“,
Frau Danie­la Ebner

Erfolg bedeu­tet für mich …

… wenn man etwas macht, das einem per­sön­lich Freu­de berei­tet und auch ande­re inspi­riert, und sich Arbeit nicht wie Arbeit anfühlt.

Mein per­sön­li­ches Vor­bild ist …

… Ich habe kein kon­kre­tes Vor­bild. Für mich ist jeder ein Vor­bild, der den Mut hat, sei­nen Weg zu gehen, sich für Ideen ein­setzt, offen für Ver­än­de­rung und Neu­es ist und gene­rell einen offe­nen Geist besitzt.

Ich wur­de Unter­neh­me­rin, weil …

… Als die Fami­li­en­pla­nung The­ma wur­de, war mir bewusst, dass ich fle­xi­bler sein möch­te, wenn ich Kin­der habe. Gene­rell woll­te ich auch mehr Ein­fluss auf mei­ne eige­ne Tätig­keit haben.

Der größ­te Erfolg in mei­nem Leben war …

… Es gibt vie­le klei­ne Erfol­ge, die ich genau­so schät­ze, aber einer der größ­ten Erfol­ge für mich war es, mein Ziel zu errei­chen. Als ich mich als Foto­gra­fin selbst­stän­dig gemacht habe, woll­te ich mit Kun­den und Men­schen zusam­men­ar­bei­ten, deren Zusam­men­ar­beit ich heu­te sehr wert­schät­ze. Heu­te darf ich Groß­kun­den wie die Bad Klein­kirch­hei­mer Berg­bah­nen zu mei­nen Kun­den zäh­len. Dar­über hin­aus bin ich beson­ders dank­bar für die Zusam­men­ar­beit und Freund­schaft mit den Pro­fi­sport­lern Alex­an­der Payr und Sabi­ne Schöff­mann.

Was mich immer wie­der fas­zi­niert …

… dass Foto­gra­fie Men­schen ver­bin­det. Sei es durch wert­vol­le Kon­tak­te mit Kol­le­gen und Kun­den oder durch Freund­schaf­ten, die dadurch ent­ste­hen.

Auf mei­nem Nacht­tisch lie­gen …

… JBL-Kopf­hö­rer.

Aus der Balan­ce bringt mich …

… es ist gar nicht so ein­fach, mich aus der Balan­ce zu brin­gen. Auch wenn es Her­aus­for­de­run­gen gibt, blei­be grund­sätz­lich lösungs­ori­en­tiert.

Eine mei­ner Stär­ken ist …

… mei­ne Viel­sei­tig­keit. Außer­dem arbei­te ich sehr effi­zi­ent und mei­ne Kun­den schät­zen die unkom­pli­zier­te Zusam­men­ar­beit mit mir.

Mein Mot­to lau­tet …

… geht nicht, gibt es nicht.