„Guten Tag“,
Frau Auro­ra Rupe­ni

Erfolg bedeu­tet für mich …

… zufrie­den mit mei­nen eige­nen Ent­schei­dun­gen und Zie­len zu sein und dabei posi­tiv auf mein Umfeld ein­zu­wir­ken.

Als Kind woll­te ich …

… ganz typisch Leh­re­rin wer­den.

Mein per­sön­li­ches Vor­bild ist …

… mein Vater. Er war selb­stän­dig als Archi­tekt und trotz der vie­len Arbeit hat­te er immer ein offe­nes Ohr. Er war stets fröh­lich und posi­tiv.

Ich wur­de Unter­neh­me­rin, weil …

… mir Frei­heit und Selbst­be­stim­mung wich­tig sind, um mei­ne Krea­ti­vi­tät voll ent­fal­ten zu kön­nen.

Der größ­te Erfolg in mei­nem Leben war …

… wahr­schein­lich damals das Umzie­hen nach Öster­reich mit 16 Jah­ren. Dabei habe ich die Spra­che erlernt, neue Freund­schaf­ten geschlos­sen und ein paar Jah­re spä­ter matu­riert.

Was ich nicht mag …

… sind Unauf­rich­tig­keit und man­geln­de Selbst­treue.

Mei­ne Frei­zeit ver­brin­ge ich …

… damit, mich ehren­amt­lich in ver­schie­de­nen Ver­ei­nen zu enga­gie­ren, um einen posi­ti­ven Bei­trag zur Gesell­schaft zu leis­ten.

Was mich immer wie­der fas­zi­niert …

… ist die end­lo­se Mög­lich­keit, durch Design Geschich­ten zu erzäh­len und Emo­tio­nen zu wecken.

Auf mei­nem Nach­tisch liegt …

… ein Roman.

Mein Mot­to lau­tet …

… „Mutig den eige­nen Weg gehen, posi­ti­ve Ein­drü­cke hin­ter­las­sen und stets das Bes­te aus jeder Situa­ti­on machen.“

Die­ser Arti­kel ist in Aus­ga­be 15/24  erschie­nen.

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