Sportkleidung
nach Maß
In Dieter Puckers Custom Cocoon Studio erhalten Läufer, Radsportler und Triathleten hochwertige Sportbekleidung.
Seit Anfang des Jahres führt Dieter Pucker das Unternehmen Custom Cocoon Studio. Dahinter verbirgt sich ein Sortiment hochwertiger Sportbekleidung: Radtrikots, Laufshirts, Funktionswäsche sowie Freizeitartikel für Radsportler, Triathleten und Läufer.
Produziert wird auf Bestellung
Das Unternehmen unterstützt Firmen und Vereine dabei, ihre Individualität zum Ausdruck zu bringen, während diese ihre sportlichen Ziele verfolgen, betont Pucker. Es gibt ein kleines Sortiment vor Ort, aber in der Regel wird nur auf Bestellung produziert. Eine Bestellung ist ab zehn Stück möglich. Zuvor erhalten die Kunden ein Größenset zur Anprobe. Denn jeder habe andere Vorlieben: So müsse das Laufshirt für den einen enger, für den anderen weiter sitzen. Nach der Anprobe geben die Kunden Größen und Design vor, dann wird produziert. Diejenigen, die kein passendes Design haben, erhalten Unterstützung von dem hauseigenen Grafiker. Passend zum Sportoutfit können Socken, Trinkflaschen, Kappen oder Stirnbänder angefertigt werden.
Nachhaltigkeit ist für Dieter Pucker besonders wichtig
Nachhaltigkeit und höchste Qualität spielen für Pucker eine große Rolle. Deshalb wird in Slowenien produziert, die Stoffe kommen aus Italien. „Die Laufshirts bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester“, erklärt Maria Pfingstl, die für die Auftragsabwicklung im Unternehmen zuständig ist. Auch in Reißverschlüsse und Sitzpolster investiere man mehr als der Mitbewerb, um den Sportlern bestmögliche Qualität anbieten zu können, so Pfingstl. Getestet werden die Produkte vom Chef persönlich. „Zuerst wird ein Muster angefertigt, das wird beim Schwimmen getestet, wenn es sich gut anfühlt, geht es in Produktion“, so Pucker.
Derzeit suche man Vertriebspartner in Deutschland, um zu expandieren. Auch in Sachen Werbung hat Pucker noch einiges vor und möchte verstärkt in diesen Bereich investieren. Denn der Unternehmer hat ein klares Ziel vor Augen: Er will der „Engelbert Strauss“ der Sportbekleidung werden.
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