Hoch hin­aus mit Tipps von Extrem­sport­le­rin

Berg­stei­ge­rin Ger­lin­de Kal­ten­brun­ner berich­tet wie ihr die Bestei­gung des K2 gelang und gibt Tipps, die nicht nur fürs Spor­teln son­dern auch für den beruf­li­chen All­tag nütz­lich sind.

1. Dran­blei­ben, auch wenn es schwie­rig wird

Wer ein Ziel vor Augen hat, soll­te nicht zu schnell auf­ge­ben. Auch die Bestei­gung des K2 gelang erst beim sie­ben­ten Ver­such. Wich­tig: Ja sagen, zu dem was man tut, Geduld und Dis­zi­plin!

2. Team­geist zählt

Nur mit einem ein­ge­spiel­ten Team las­sen sich gro­ße Zie­le errei­chen. Dabei ist es erfor­der­lich, die Stär­ken und Schwä­chen von­ein­an­der zu ken­nen und immer respekt­voll mit­ein­an­der umzu­ge­hen.

3. Posi­ti­ve Aus­rich­tung

Auch in schein­bar aus­weg­lo­sen Momen­ten hat man noch immer die Wahl, wie man die Din­ge betrach­tet – also soll­te man posi­tiv blei­ben und der eige­nen Intui­ti­on ver­trau­en.

4. Klar kom­mu­ni­zie­ren

Hier ist Fein­ge­fühl gefragt. Manch­mal ist ein klä­ren­des Gespräch ange­bracht, dann Moti­va­ti­on oder ein­fach gemein­sam zu schwei­gen.

5. Küh­len Kopf bewah­ren

Beson­ders in schwie­ri­gen Situa­tio­nen soll­te man einen küh­len Kopf bewah­ren, die Situa­ti­on anneh­men wie sie ist und das Bes­te dar­aus machen. Sich in etwas hin­ein­zu­stei­gern kos­tet immens viel Ener­gie und bringt gar nichts. Was immer hilft, ist, sich emo­tio­nal her­aus­zu­neh­men und so den Blick zu erwei­tern.

Die­ser Arti­kel ist in Aus­ga­be 13/24 erschie­nen.

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